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   OVG Hamburg, 12.12.2013 - 4 Bs 333/13   

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https://dejure.org/2013,41734
OVG Hamburg, 12.12.2013 - 4 Bs 333/13 (https://dejure.org/2013,41734)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 12.12.2013 - 4 Bs 333/13 (https://dejure.org/2013,41734)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 12. Dezember 2013 - 4 Bs 333/13 (https://dejure.org/2013,41734)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 146 Abs 4 S 3 VwGO, § 152a Abs 1 S 1 Nr 2 VwGO, § 123 Abs 1 VwGO
    Anhörungsrüge; Ablehnung der Beschwerde durch Oberverwaltungsgericht; Darlegungslast des Beschwerdeführers

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch fehlende Gelegenheit zur Stellungnahme zu einem fehlenden Anordnungsanspruch

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 146 Abs. 4 S. 3; GG Art. 103 Abs. 1
    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch fehlende Gelegenheit zur Stellungnahme zu einem fehlenden Anordnungsanspruch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2014, 494
  • DVBl 2014, 396
  • DÖV 2014, 404
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 15.02.2011 - 1 BvR 980/10

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör (Art 103 Abs 1 GG) im

    Auszug aus OVG Hamburg, 12.12.2013 - 4 Bs 333/13
    Zum zweiten kann sich der Beschwerdeführer nicht mit Erfolg darauf berufen, dass er bei Anwendung der von ihm zu verlangenden Sorgfalt nicht habe erkennen können, auf welchen (Tatsachen-) Vortrag es für die Entscheidung voraussichtlich ankommen werde (vgl. hierzu BVerfG, Beschl. v. 15.2.2011, NVwZ-RR 2011, 460, juris Rn. 13).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts muss das Oberverwaltungsgericht dem Rechtsmittelführer in der Regel rechtliches Gehör gewähren, wenn es einen Zulassungsantrag mit der Begründung ablehnen will, dass sich die in Anknüpfung an die tragenden Gründe der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung aufgeworfene Grundsatzfrage aus anderen als den vom Verwaltungsgericht herangezogenen Gründen im Berufungsverfahren nicht stellen werde, oder wenn der auf ernstliche Zweifel an der Richtigkeit der angegriffenen Entscheidung gestützte Zulassungsantrag mit der Begründung abgelehnt werden soll, das angegriffene Urteil erweise sich aus anderen als den vom Verwaltungsgericht angenommenen Gründen als richtig (vgl. BVerfG, Beschl. v. 15.2.2011, a.a.O., juris Rn. 16, m.w.N.).

  • OVG Hamburg, 07.11.2013 - 4 Bs 186/13

    Anforderungen an das Angebot, Ersatzwohnraum zu schaffen, gegen Erteilung einer

    Auszug aus OVG Hamburg, 12.12.2013 - 4 Bs 333/13
    Die dagegen gerichtete Beschwerde hat der Senat mit Beschluss vom 7. November 2013 (4 Bs 186/13) zurückgewiesen: Zwar habe die Antragstellerin die tragenden Erwägungen der angefochtenen Entscheidung des Verwaltungsgerichts in Zweifel gezogen.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 27.05.2008 - 2 M 72/08

    Anforderungen an die Begründung der Beschwerde nach § 146 Abs. 4 VwGO

    Auszug aus OVG Hamburg, 12.12.2013 - 4 Bs 333/13
    Dies kann ggf. eine Wiederholung des bzw. eine Bezugnahme auf das erstinstanzliche(n) Vorbringen(s) erforderlich machen (vgl. OVG Magdeburg, Beschl. v. 27.5.2008, NVwZ-RR 2008, 747, juris Rn. 6; VGH München, Beschl. v. 8.8.2006, 11 CE 05.2152, juris Rn. 8; OVG Greifswald, Beschl. v. 7.9.2006, 2 M 36/06, juris Rn. 4; Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 146 Rn. 78; Kopp/Schenke, VwGO, 19. Aufl. 2013, § 146 Rn. 41).
  • VGH Bayern, 08.08.2006 - 11 CE 05.2152
    Auszug aus OVG Hamburg, 12.12.2013 - 4 Bs 333/13
    Dies kann ggf. eine Wiederholung des bzw. eine Bezugnahme auf das erstinstanzliche(n) Vorbringen(s) erforderlich machen (vgl. OVG Magdeburg, Beschl. v. 27.5.2008, NVwZ-RR 2008, 747, juris Rn. 6; VGH München, Beschl. v. 8.8.2006, 11 CE 05.2152, juris Rn. 8; OVG Greifswald, Beschl. v. 7.9.2006, 2 M 36/06, juris Rn. 4; Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 146 Rn. 78; Kopp/Schenke, VwGO, 19. Aufl. 2013, § 146 Rn. 41).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 07.09.2006 - 2 M 36/06
    Auszug aus OVG Hamburg, 12.12.2013 - 4 Bs 333/13
    Dies kann ggf. eine Wiederholung des bzw. eine Bezugnahme auf das erstinstanzliche(n) Vorbringen(s) erforderlich machen (vgl. OVG Magdeburg, Beschl. v. 27.5.2008, NVwZ-RR 2008, 747, juris Rn. 6; VGH München, Beschl. v. 8.8.2006, 11 CE 05.2152, juris Rn. 8; OVG Greifswald, Beschl. v. 7.9.2006, 2 M 36/06, juris Rn. 4; Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 146 Rn. 78; Kopp/Schenke, VwGO, 19. Aufl. 2013, § 146 Rn. 41).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.02.2018 - 6 S 2610/17

    Anforderungen an den Aufstellungsort von Geldspielgeräten

    Folglich versäumt es der Antragsteller auch insoweit, die Rechtswidrigkeit der angefochtenen Entscheidung und die Notwendigkeit ihrer Aufhebung (vgl. HambOVG, Beschluss vom 12.12.2013 - 4 Bs 333/13 - DVBI. 2014, 396 = juris Rn. 9) darzulegen.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.03.2023 - 1 M 254/22

    Widerruf der Waffenbesitzkarte wegen Angabe einer nicht genutzten Adresse

    Eine ordnungsgemäße Beschwerdebegründung muss auch das Entscheidungsergebnis in Frage stellen (OVG Bautzen, Beschluss vom 19. September 2017 - 5 B 224/17 -, juris Rn. 4; OVG B-Stadt, Beschluss vom 12. Dezember 2013 - 4 Bs 333/13 -, juris Rn. 9; vgl. auch OVG Greifswald, Beschluss vom 7. September 2006 - 2 M 36/06 -, juris Rn. 4).
  • OVG Thüringen, 08.03.2021 - 1 EO 439/20

    Konkurrierende Genehmigungsanträge für Windenergieanlagen

    Die von § 146 Abs. 4 Satz 3 VwGO geforderte Beschwerdebegründung muss nicht nur aufzeigen, dass und weshalb die Erwägungen, auf die das Verwaltungsgericht seine Entscheidung gestützt hat, unzutreffend sind; vielmehr muss sie nach dieser Bestimmung auch "die Gründe darlegen, aus denen die Entscheidung abzuändern oder aufzuheben ist", also das Ergebnis der angefochtenen Entscheidung in Frage stellen (vgl. dazu für Verfahren nach § 123 VwGO etwa: BayVGH, Beschluss vom 08.08.2006 - 11 CE 05.2152 - juris Rdn. 8; OVG Hamburg, Beschluss vom 12.12.2013 - 4 Bs 333/13 - DVBl. 2014, 396 = NVwZ-RR 2014, 494 = juris, hier insb.
  • VGH Baden-Württemberg, 06.05.2020 - 6 S 3163/19

    Gesetzgebungskompetenz des Bundes für die Begrenzung der Zahl der Spielgeräte in

    Die hiergegen vom Antragsteller vorgebrachten Einwendungen sind nicht geeignet, die Rechtswidrigkeit der angefochtenen Entscheidung und die Notwendigkeit ihrer Aufhebung darzutun (vgl. hierzu VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 13.11.2019 - 6 S 2222/19 -, n.v.; Beschluss vom 22.03.2018 - 6 S 132/18 -, n.v.; HambOVG, Beschluss vom 12.12.2013 - 4 Bs 333/13 -, juris Rn. 9) bzw. einen Anordnungsgrund glaubhaft zu machen.
  • OVG Niedersachsen, 19.02.2018 - 7 ME 1/18

    Duldungsverfügung; Gewerbeuntersagung; Rechtsmittelbelehrung; Versiegelung;

    Eine ordnungsgemäße Begründung liegt mithin nur dann vor, wenn sich aus den Darlegungen des Beschwerdeführers die Rechtswidrigkeit der angefochtenen Entscheidung und die Notwendigkeit seiner Abänderung oder Aufhebung ergeben (vgl. OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 27.05.2008 - 2 M 72/08 -, NVwZ-RR 2008, 747; OVG Hamburg, Beschluss vom 12.12.2013 - 4 Bs 333/13 -, NVwZ-RR 2014, 494).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.04.2020 - 19 B 500/20
    OVG NRW, Beschluss vom 23. Oktober 2018 - 1 B 666/18 -, juris, Rn. 7; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 31. Januar 2018 - OVG 11 RS 1.18 -, juris, Rn. 8; Sächs. OVG, Beschluss vom 19. September 2017 - 5 B 224/17 -, juris, Rn. 4; Nds. OVG, Beschluss vom 19. Dezember 2016 - 12 ME 85/16 -, juris, Rn. 8; Hamb. OVG, Beschluss vom 12. Dezember 2013 - 4 Bs 333/13 -, DVBl. 2014, 396, juris, Rn. 9; Bay. VGH, Beschluss vom 8. August 2006 - 11 CE 05.2152 -, juris, Rn. 8.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.08.2022 - 1 M 441/22

    Behördliche Begründung der Anordnung der sofortigen Vollziehung in

    Eine ordnungsgemäße Beschwerdebegründung muss auch das Entscheidungsergebnis in Frage stellen (OVG Bautzen, Beschluss vom 19. September 2017 - 5 B 224/17 -, juris Rn. 4; OVG Hamburg, Beschluss vom 12. Dezember 2013 - 4 Bs 333/13 -, juris Rn. 9; vgl. auch OVG Greifswald, Beschluss vom 7. September 2006 - 2 M 36/06 -, juris Rn. 4).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.12.2020 - 6 S 4107/20
    Mit diesem Einwand legt der Antragsgegner die Rechtswidrigkeit der angefochtenen Entscheidung und die Notwendigkeit ihrer Aufhebung nicht dar (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 13.11.2019 - 6 S 2222/19 -, n.v.; HambOVG, Beschluss vom 12.12.2013 - 4 Bs 333/13 -, juris Rn. 9).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 11.07.2023 - 1 M 287/23

    Zugang zu Informationen zum Protest gegen das LNG-Terminal vor Rügen

    Eine ordnungsgemäße Beschwerdebegründung muss auch das Entscheidungsergebnis in Frage stellen (vgl. OVG Bautzen, Beschluss vom 19. September 2017 - 5 B 224/17 -, juris Rn. 4; OVG Hamburg, Beschluss vom 12. Dezember 2013 - 4 Bs 333/13 -, juris Rn. 9; OVG Greifswald, Beschluss vom 7. September 2006 - 2 M 36/06 -, juris Rn. 4).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 09.06.2020 - 3 M 633/19

    Anstoßfunktion der Bekanntmachung eines

    Eine ordnungsgemäße Beschwerdebegründung muss auch das Entscheidungsergebnis in Frage stellen (Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 19. September 2017 - 5 B 224/17 -, juris Rn. 4; Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 12. Dezember 2013 - 4 Bs 333/13 -, juris Rn. 9; vgl. auch Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 7. September 2006 - 2 M 36/06 -, juris Rn. 4).
  • OVG Sachsen, 19.09.2017 - 5 B 224/17

    Anforderungen an die Beschwerdebegründung bei Ablehnung vorläufigen

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